Mittwoch, Mai 23, 2012

#59

Ich weiß nicht was hier vorfiel, mal wieder in Unwissen verschüttet, erstickt, das grelle Licht erblickt. Die Sonne lacht mir ins Gesicht und das Blut ins Gewissen. Das Dach ist flach und nass, Regen sammelt sich in Pfützen und umso mehr es regnet desto mehr werde ich geblendet. Das Blut verdünnt, die Erinnerungen ertränkt. Mein Blick huscht über Scherben an mir vorbei und verliert sich in der Ferne; ich um taste mein Umfeld, fasse in die Scherben, fluche und bestätige meine Dummheit.
Bilder tummeln sich in meinem Kopf, nichts klares und auch sofort verschwunden, sie sind da aber unbeschreiblich; sie sind blass und verschwommen; dunkel und kalt.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

langweilig

Nachtigall hat gesagt…

Süß, ein Hater. Der Hater von Liz, mh?
Sie hatte mich vorgewarnt, geht schon klar so. ^-^

Anonym hat gesagt…

cool , gewöhn dich dran , außer dem bin ich nich lizs hater , liz ist super !